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Sind Online-Kasinos legal?
Über die Interpretation von Legalität kann man, wenn es um Online-Glücksspiele geht, sicher debattieren, da diese sich oft genug mit dem jeweiligem Regierungskurs verändert . Im US-Bundesstaat Washington etwa wird Online-Glücksspiel als Gesetzesverstoss der Klasse C eingestuft. Gesetzeswidrigkeiten dieser Kategorie werden in der Regel mit einer Geldstrafe von bis zu zehntausend Dollar und / oder fünf Jahren Gefängnis geahndet! Innerhalb der Europäischen Gemeinschaft haben zahlreiche Länder versucht, Rechtsvorschriften zu erlassen, durchzusetzen und zu etablieren, die Online-Spielern ein sicheres Umfeld bieten.
Die strikte Gesetzgebung für das Online-Glücksspiel in den USA kann bis in die Zeit vor der Existenz des Internets, wie wir es heute kennen, zurückverfolgt werden. Auf das Betreiben des damaligen Generalstaatsanwalts Robert Kennedy hin erliess der Kongress im Jahr 1961 den sogenannten Interstate Wire Act. Dieses Gesetz trat in Kraft, um illegalen Sport- und Pferdewetten über das Telefon Einhalt zu gebieten.
Viele Behörden einschließlich des US-Justizministeriums vertreten die Auffassung, dass jede Form der elektronischen Kommunikation (Telefon, Handy, Internet, etc.) zur Platzierung eines Wetteinsatzes ungesetzlich ist. Der US 5. Circuit Court of Appeals hat dies zwar im Februar 2001
angefochten, mit der Begründung dass der Wire Act ausschließlich Sportwetten reguliert (<http://www.gamblingandthelaw.com/columns/73_IG_Credit_Card_Case.htm>), der Oberste Gerichtshof muss aber über diesen Antrag noch entscheiden.
Eine weitere Hürde, die US-amerikanische Spieler überwinden müssen, wenn es um Online-Glücksspiel geht, ist der sogenannte Internet Gambling Enforcement Act von 2006 (<http://en.wikipedia.org/wiki/UIGEA#Internet_gambling_provisions>). Dieses Gesetz - um Mitternacht vor dem Tag, an dem der Kongress darüber zu befinden hatte angefügt an eine Petition zur Hafensicherheit - verbietet Finanzinstituten (z. B. Banken und Kreditkartenfirmen) Geldüberweisungen auf Online-Glücksspielseiten. Als unmittelbare Reaktion auf diese neuen Rechtsvorschriften schlossen viele Online-Kasinos die Konten US-amerikanischer Kunden und lehnten die Registrierung neuer Kunden mit Wohnsitz in den USA ab.
In starkem Kontrast zu den strikten Regelungen im US-amerikanischen Recht stehen die liberalen Ideen der Länder der Europäischen Gemeinschaft. Die meisten dieser Länder verfolgen einen eher gemäßigten Ansatz bei der Regulierung und Überwachung des Online-Glücksspiels, und verbannen es nicht an den Rand der Gesellschaft. Obwohl die meisten Webseiten, die US-amerikanische Kunden akzeptieren, damit spezielle Auflagen verbinden (wie etwa das Tätigwerden von kanadischen Indianerstämmen oder Behörden ausserterritorialer Inselstaaten in kontrollierender Funktion), haben die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft anspruchsvolle Standards für die Zertifizierung von Online-Kasinos und setzen diese auch recht konsequent durch. Trotz der forcierten Trennung von US-amerikanischen Kunden florieren viele Webseiten dank des verstärkten Kundenzulaufs aus Osteuropa, Grossbritannien, Skandinavien und Asien.
In der Auffassung der meisten Spieler ist es keine kriminelle Aktivität, eine Summe Geldes am Glücksspielautomaten oder bei ein paar Runden Omaha-Poker mit gedeckeltem Einsatz zu riskieren. Die Polizeibehörden klagen über den logistischen Aufwand und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Rechtsvorschriften. Die Konsequenz bei der Anwendung der Gesetze liegt eher beim Anbieter (dem Online-Kasino) als beim Abnehmer, dem Spieler.
"Ist Glücksspiel im Internet legal?" Die Antwort auf dies Frage kann von Stadt zu Stadt, Bundesstaat zu Bundesstaat und Land zu Land verschieden sein..
"Laufe ich Gefahr, fürs Online-Spielen verhaftet zu werden oder ins Gefängnis zu kommen?"
In fast allen Fällen ist die Antwort darauf ein klares Nein.
Die strikte Gesetzgebung für das Online-Glücksspiel in den USA kann bis in die Zeit vor der Existenz des Internets, wie wir es heute kennen, zurückverfolgt werden. Auf das Betreiben des damaligen Generalstaatsanwalts Robert Kennedy hin erliess der Kongress im Jahr 1961 den sogenannten Interstate Wire Act. Dieses Gesetz trat in Kraft, um illegalen Sport- und Pferdewetten über das Telefon Einhalt zu gebieten.
Viele Behörden einschließlich des US-Justizministeriums vertreten die Auffassung, dass jede Form der elektronischen Kommunikation (Telefon, Handy, Internet, etc.) zur Platzierung eines Wetteinsatzes ungesetzlich ist. Der US 5. Circuit Court of Appeals hat dies zwar im Februar 2001
Wo man Online-Casinospiele spielt
angefochten, mit der Begründung dass der Wire Act ausschließlich Sportwetten reguliert (<http://www.gamblingandthelaw.com/columns/73_IG_Credit_Card_Case.htm>), der Oberste Gerichtshof muss aber über diesen Antrag noch entscheiden.
Eine weitere Hürde, die US-amerikanische Spieler überwinden müssen, wenn es um Online-Glücksspiel geht, ist der sogenannte Internet Gambling Enforcement Act von 2006 (<http://en.wikipedia.org/wiki/UIGEA#Internet_gambling_provisions>). Dieses Gesetz - um Mitternacht vor dem Tag, an dem der Kongress darüber zu befinden hatte angefügt an eine Petition zur Hafensicherheit - verbietet Finanzinstituten (z. B. Banken und Kreditkartenfirmen) Geldüberweisungen auf Online-Glücksspielseiten. Als unmittelbare Reaktion auf diese neuen Rechtsvorschriften schlossen viele Online-Kasinos die Konten US-amerikanischer Kunden und lehnten die Registrierung neuer Kunden mit Wohnsitz in den USA ab.
In starkem Kontrast zu den strikten Regelungen im US-amerikanischen Recht stehen die liberalen Ideen der Länder der Europäischen Gemeinschaft. Die meisten dieser Länder verfolgen einen eher gemäßigten Ansatz bei der Regulierung und Überwachung des Online-Glücksspiels, und verbannen es nicht an den Rand der Gesellschaft. Obwohl die meisten Webseiten, die US-amerikanische Kunden akzeptieren, damit spezielle Auflagen verbinden (wie etwa das Tätigwerden von kanadischen Indianerstämmen oder Behörden ausserterritorialer Inselstaaten in kontrollierender Funktion), haben die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft anspruchsvolle Standards für die Zertifizierung von Online-Kasinos und setzen diese auch recht konsequent durch. Trotz der forcierten Trennung von US-amerikanischen Kunden florieren viele Webseiten dank des verstärkten Kundenzulaufs aus Osteuropa, Grossbritannien, Skandinavien und Asien.
In der Auffassung der meisten Spieler ist es keine kriminelle Aktivität, eine Summe Geldes am Glücksspielautomaten oder bei ein paar Runden Omaha-Poker mit gedeckeltem Einsatz zu riskieren. Die Polizeibehörden klagen über den logistischen Aufwand und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Rechtsvorschriften. Die Konsequenz bei der Anwendung der Gesetze liegt eher beim Anbieter (dem Online-Kasino) als beim Abnehmer, dem Spieler.
"Ist Glücksspiel im Internet legal?" Die Antwort auf dies Frage kann von Stadt zu Stadt, Bundesstaat zu Bundesstaat und Land zu Land verschieden sein..
"Laufe ich Gefahr, fürs Online-Spielen verhaftet zu werden oder ins Gefängnis zu kommen?"
In fast allen Fällen ist die Antwort darauf ein klares Nein.